Seit gestern bis zum 4. November findet in Berlin das Musik-Dokumentarfilmfestival ‘In-Edit’ zum zweiten Mal statt. Zu sehen sind unter anderem Dokumentationen über Queen, Iggy Pop, The Libertines und die Berliner Techno-Szene.
Gezeigt wird unter anderem der Dokumentarfilm der amerikanischen Rockband Kings of Leon “Talihina Sky – The Story of Kings of Leon”. Bandmitglied Jared Followill spricht darin zum Beispiel über ihre Herkunft Nashville, “In New York, it’s like everybody is at a certain level of cool, so like even if you’re really cool, like you’re not that cool cause everybody is kind of cool. And in Nashville, it’s like people are so uncool that the cool people are like at a level of cool that a lot of people can’t get to.”
Diese und ähnliche Erkenntnisse kann man zwischen 31. Oktober und 4. November 2012 beim Festival für Musikdokumentarfilme “In-Edit” in Berlin gewinnen. Im Moviemento werden beispielsweise die ersten Jahre von Iggy Pop, Lou Reed und David Bowie skizziert und man kann beobachten, wie die isländische Musikszene sich in einem Hinterhof Reykjaviks zusammenfindet. Auch Welt- und Deutschlandpremieren werden gezeigt: Im Babylon Mitte läuft am 30. Oktober die Watergate-Doku “X”, ab 2. November sind im Moviemento die Filme ” The Libertines: No Innocent Bystanders” und Color Me Obsessed: The Replacements zu sehen.
Quelle: DS/ www.in-edit.de