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Werden Schufa Daten auch aus social media Plattformen ermittelt?


Posted by HZ on 08 Jun 2012 / 0 Comment



Hängt die eigene Kreditwürdigkeit künftig vom Facebook-Freundeskreis ab? Werden Mobilfunkverträge teurer, wenn man die falschen Bekannten hat? Die Schufa will Social Networks als Datenquelle nutzbar machen, Datenschützer und Politiker sind empört. Was verrät Facebook tatsächlich über uns?

Zu Meldungen, dass Schufa und Hasso-Plattner-Institut ein Projekt zur Nutzung von Daten aus Social Media-Plattformen wie Facebook und Twitter durchführen erklärt Markus Beckedahl, Vorsitzender des Digitale Gesellschaft e.V.:

„Offenbar handelt es sich um ein Forschungsvorhaben und stellt noch keine konkrete Umsetzung in die oft kritisierten Schufa-Bonitätsermittlungsmethoden dar. Trotzdem zeigt das Projekt klar die Richtung, in die bei der Schufa gedacht wird: Deine Freunde und dein Status sind Deine Bonität. Das erinnert nicht ohne Grund an Wohnumfeldbonitäten, das sogenannte Geo-Scoring, wo zum Beispiel aus der Bonität der Nachbarn auf die eigene geschlossen wird. Wir sind besorgt, dass hier Unfug getrieben wird. Facebook und Twitter sind vielleicht öffentlich, aber keine Geschäftsdaten. Diese Daten gehen die Schufa nichts an. Es wäre also an der Zeit, dass die Schufa ihre Algorithmen offenlegt – vielleicht versteckt sich darin ja bereits ähnlicher Unfug?“

Derzeit überarbeitet die Europäische Union das Datenschutzrecht. Zur Debatte stehen neben der europäischen Vereinheitlichung auch Fragen zu einem „Recht auf Datenmitnahme“ und weitere Betroffenenrechte. Bereits heute haben Verbraucher die Möglichkeit, einmal jährlich kostenlos nach §34 Bundesdatenschutzgesetz von der Schufa eine Selbstauskunft zu verlangen.

Quelle: HZ / www.spiegel.de / www.digitalegesellschaft.de
Photos: Artikelphoto www.epochtimes.de

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