• Home
  • Zwippgruppe
    • Über uns
    • zwippgruppies
    • BalouZwippDoggyDog
    • Werbung & Marketing
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Internetmedien
    • Eventconsulting
    • Eventreisen
    • Künstlermanagement
    • Tonträgerproduktion
    • e-Commerce
  • ZWIPPCONSULT
    • Über uns
    • Unternehmensgründung
    • Unternehmensplanung & Steuerung
    • Finanz- und Rechnungswesen
    • Krisenmanagement
    • Unternehmensnachfolge
  • Referenzen
    • Von uns
    • Unternehmen
    • Künstler / Sportler / Events
    • Charity
  • zwipptipp
  • KONTAKT

GARLAND JEFFREYS – the king of in between


Posted by HZ on 29 Mai 2012 / 0 Comment



Über die eigene Vergänglichkeit zu singen und dabei doch mit jeder Silbe, Note und Vokal-Nuance dieses Leben hier zu feiern – also das Schwere leicht zu machen, aber nicht lächerlich –, das ist eine große Kunst. Garland Jeffreys führt sie mit seinem ersten Album nach grotesk langer Pause auf einsame Höhen. “I did reverse the hear se”, verrät der König der feinen (Falsett-)Phrasierung im trotzigen Rocker “I’m Alive”, und verliert später selbst mit einer Akustik-Gitarre “In God’s Waiting Room” nicht den Humor: “The Staple Singers will be present in my very last dream, fingers at my funeral on guitars turned up to sixteen.” Und mittenmang ” ’Til John Lee Hooker Calls Me” als stilechter Boogie-Klopfer mit Akkordeon.

Konkurrenzlos ist in dieser superben Co-Produktion mit Larry Campbell auch nach wie vor Jeffreys’ Gespür für griffige Off-Beats. Da ist das bläserbeschwingte und doch unheilvolle “All Around The World”, der näher an Dub gelehnte Wah-Wah-Reggae “The Beautiful Truth”, die nostalgische Ska-Liebeserklärung “Roller Coaster Town”. Und die Philly-Funk-Reminiszenz “Streetwise” dürfte Curtis Mayfield auf Wolke 7 eine Freudenträne bescheren, allein für das Streicher-Arrangement.

“Don’t wanna die on stage, with a microphone in my hand”, hatte Jeffreys gleich im dicht-drängenden “Coney Island Winter” klargestellt, das die Boardwalk-Tristesse vor der Haustür auch als Metapher für größeres Ungemach nimmt. “Twenty-two stops to the city”, wiederholt er beschwörend. Ja, dieser Garland Jeffreys singt natürlich auch wieder mal – oder mit 68 immer noch – über sein New York. Ein leidenschaftlicher Heimatdichter, der nicht vergisst, die Welt zu umarmen. Damit hat er sogar Lou Reed einiges voraus – der im Abgesang auf “The Contortionist” ein paar Do-Do-Do-Do’s beisteuern darf. Grandios.

Quelle: HZ / www.rollingstone.de

Written by HZ


Leave a Reply

  Cancel Reply


0

subscribers

42

followers

  • Tagcloud

    Albumtipp Amy Winehouse Australien BBDO Berlin Bernd Mayländer Branchentreff Brands Chris Cornell Christina Perry columbus 2 Facebook Fit in Fairplay Formel1 Gewinnspiel gotye Guns`n Roses Mallorca Jonathan Jeremiah Kartsport Lana del Rey Live-Marketing Madonna; Albumtipp; Malaysia Sepang International Circuit Mallorca Marken mdr Mercedes AMG Petronas Michael Schuhmacher Motorsport Musikmesse Nelson Mandela Nico Rosberg Paul McCartney Popkomm Porsche Carrera Cup Porsche Supercup Riverboat rovos rail Safety Car Tom Jones urheberrecht Van Canto Van Halen Weltmusik zwippconsult


  • Letzte Kommentare

    • zwippgruppe

      • Über uns
      • zwippgruppies
      • zwippdoggydog
      • Werbung & Marketing
      • Öffentlichkeitsarbeit
      • Internetmedien
      • Event Consulting
      • Eventreisen
      • Künstlermanagement
      • Tonträgerproduktion
      • E-Commerce
    • zwippconsult

      • Über uns
      • Unternehmensgründung
      • Unternehmensplanung und Steuerung
      • Finanz- und Rechnungswesen
      • Krisenmanagement
      • Unternehmensnachfolge
      • Datenschutz
      • Impressum
    • Referenzen

      • Von uns
      • Unternehmen
      • Künstler / Sportler / Events
      • Charity

    Copyright © 2012 zwippgruppe
    We use cookies to ensure that we give you the best experience on our website. If you continue to use this site we will assume that you are happy with it.OkNoPrivacy policy
    Revoke cookies